Apple Presto: Revolutionäres Update-System für iPhones vor dem Verkaufsstart

Apple Presto: Revolutionäres Update-System für iPhones vor dem Verkaufsstart

Apple Presto: Revolution bei iPhone-Updates

Watson berichtet über eine mögliche revolutionäre Neuerung im Hause Apple, die das Update-Erlebnis für iPhone-Nutzer grundlegend verändern könnte. Mit dem sogenannten "Presto"-System soll es möglich sein, Softwareaktualisierungen auf verpackten Geräten ohne direkten Kontakt durchzuführen. Dieses System nutzt dabei die MagSafe-Funktion der neuesten iPhone-Generationen und ermöglicht automatische Installationen von Updates einfach durch Platzieren der Kartons auf speziellen Ladepads in den Apple Stores.

Diese Innovation verspricht nicht nur Zeitersparnis beim ersten Einrichtungsprozess eines neuen iPhones, sondern auch ein Höchstmaß an Aktualität direkt ab Kauf des Geräts. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit dieses Systems – Expertinnen und Experten warnen vor potenzieller Malwareübertragung während des Transports vom Hersteller zum Verkaufsstandort. Trotz dieser Sorgen plant Apple offenbar einen flächendeckenden Einsatz von Presto in den USA bis Ende Sommer 2024.

Klage gegen Ex-Mitarbeiter wegen Geheimnisverrat

Laut Golem.de sieht sich Apple mit einem internen Datenleck konfrontiert: Das Unternehmen hat Klage gegen einen ehemaligen Mitarbeiter eingereicht, der beschuldigt wird, interne Informationen zu Produkten wie "Apple Vision" und einer Journal-Anwendung weitergegeben zu haben. Diese Leaks sollen unter anderem dazu geführt haben, dass Details über neue Produkte bereits vor ihrer offiziellen Ankündigung öffentlich wurden.

Betroffen ist Andrew Aude, ein früherer Software-Ingenieur bei Apple, dessen Weitergabe von sensiblen Unternehmensdaten nun rechtliche Konsequenzen nach sich zieht. Die Vorfälle zeigen einmal mehr die Herausforderungen großer Tech-Konzerne im Umgang mit Betriebsgeheimnissen sowie die Notwendigkeit effektiver Schutzmechanismen zur Wahrung interner Informationen.

Ermittlungen und Strafen setzen Apple unter Druck

Nach Berichten von BR24 befindet sich der Technologie-Riese Apple aktuell in schwierigem Fahrwasser: In den USA läuft ein umfangreiches Kartellverfahren gegen das Unternehmen; zudem muss es eine Milliardenstrafe an die EU entrichten wegen Vorwürfen unfairen Wettbewerbs und Benachteiligung anderer Dienste zugunsten eigener Angebote.

Zu allem Überfluss scheint Apples Positionierung am Markt insgesamt wackelig – so steht man etwa im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) hinter Google zurück und musste kürzlich sogar Gespräche bezüglich einer Übernahme deren KI-Services führen. Auch andere Projekte wie das "Apple Car" oder innovative AR-Lösungen stehen eher schleppend da oder sind noch weit entfernt von alltäglicher Nutzbarkeit für Endkunden.

Mögliche Produkt-Leaks bei Business Insider Deutschland?

In einem Artikel auf Business Insider Deutschland geht es ebenfalls um geleakte Informationen aus dem Innerkreis Apples – diesmal jedoch mit einem Fokus auf persönlichen Motiven eines Mitarbeiters als Ursache für solche Indiskretionen. Der betroffene Angestellte soll bewusst Infos zu Produkten verbreitet haben, denen er selbst negativ gegenüberstand – eine Art Sabotage aus Unmut heraus also.

Virtuelle Realitätsbrille „Vision Pro“ getestet

Auch Heise Online widmete sich jüngst einem innovativen Produkt aus Cupertino: Im Rahmen eines Praxistests wurde untersucht, welchen Mehrwert Apples Augmented Reality Brille namens „Vision Pro“ bietet. Dabei ging es besonders darum, wie gut sie herkömmliches Arbeiten unterstützt bzw. erweitert. Ganz konkret stand hierbei Textarbeit im Mittelpunkt: Kann diese futuristische Brille traditionelle Computergeräte ergänzen oder gar ablösen?

Der Test zeigte sowohl Stärken als auch Schwächen:

  • Schnelles Setup dank vorhandener Standardapps
  • Herausragender Bildschirmkomfort
  • Flexibilität hinsichtlich der Arbeitsplatzwahl
  • Noch bestehende Eingabeschwierigkeiten mittels virtueller Tastatur

Durchaus positiv fielen Aspekte wie Tragekomfort und Anpassbarkeit an verschiedene Umgebungsbedingungen auf.

Caschy's Blog informierte seine Leserschaft darüber, dass laut Bloomberg Quellen schon bald zwei aktualisierte iPad Modelle vorgestellt werden könnten. Dabei handelt es sich wohl um ein neues iPad Pro mit schärferem OLED-Display und eine 12,9 Zoll Version des iPad Air. Erwarteter Marktstart sei Mai 2024.

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